Mit einem schönen und stabilen Karton ist die Verpackung des Geräts sehr einfach, denn auf dem Karton befinden sich neben dem Modell und der Serie des Geräts eine Seriennummer, ein automatischer Qualitätskontrolltest und im Innern des Kartons eine Garantieerklärung für die Lebensdauer.
Das Kabel ist optisch und haptisch sehr ansprechend und obwohl es relativ klein ist (9 mm Durchmesser), bleibt das Primus Signal sehr geschmeidig. Die Mischung aus Weiß und Grau, die das Kabel schützt, ist nicht schnell genug, und das Kabel ist nicht durchgängig. Die verschnörkelten RCA-Felder mit einem téflonähnlichen Isolierteil und einem satinierten Korpus sind sehr schön gearbeitet.
Für den Test habe ich ein relativ untypisches Audiosystem aus meinem Büro verwendet, das aus mehreren Komponenten besteht:
- ein Paar aktiver 2-stimmiger Abhörlautsprecher vom Typ Samson Rubicon R8A, die, auch wenn sie nicht fehlerfrei sind, den Vorteil haben, dass sie einen ausgezeichneten Hochtöner aus Rubin für die Nahbesprechung auf höchstem Niveau verwenden 😉
- d'un préampli DIY très optimisé et inspiré du preamp Elektor;
- d'un lecteur CD professionnel Sony CDP-D11 utilisé en drive via sa sortie S/PDIF;
- eines Rega-DACs;
- Die untypische Seite kommt auch daher, dass die Verbindung zwischen den symmetrischen R8A und dem asymmetrischen Vorverstärker über zwei Leitungstransformationen hergestellt wird, vor allem um eine galvanische Trennung zwischen Vorverstärker und Endgeräten zu erreichen, aber das ist auch die Lösung, die ich damals gefunden habe, um einen unangenehmen Ton der R8A bei 1 kHz zu beruhigen.
Zum Abschluss des Tests: Die ursprüngliche Idee war, den Ricable Primus mit einem Sommer Cable Onyx und einem Adam Hall 4 Star zu vergleichen, wobei beide abwechselnd zwischen DAC und Vorstufe angeschlossen werden sollten.
Für die Musikauswahl habe ich die CD-Alben verwendet:
- Henri Salvador, Chambre avec vue
- Trois Roues sous un Parapluie, Sous les Chapeaux de Roues
- Aktien, öffentlich registriert
Les premières écoutes comparatives donnaient un très léger avantage au Ricable mais rien de bien transcendant... Avantage tellement léger que je me suis questioné si ce n'était pas uniquement une impression liée à la méthode de test...
Da die Leitungsübertragungen zwischen meinem Vorverstärker und meinen Lautsprechern eine eigene Klangfarbe haben, die einen unangenehmen Ton des R8A bei 1 kHz unterdrücken soll, habe ich sie durch die Primus-Karten ersetzt, um zu sehen: ich war sehr überrascht!
En principe, sans les transfos, j'aurai immédiatement d'retrouver à l'écoute cette tonique désagréable mais, bien que très vivant, l'écoute n'était pas fatigante et le défaut des R8A relégué aux oubliettes. Ich habe daraufhin die Primus durch ein RCA-Kabel des Typs Adam Hall 4 Star ersetzt, und schon ist der unangenehme Ton wieder da...
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Primus ein Gerät ist, das unter den Bedingungen meines Tests sehr viel Komfort bietet. Es handelt sich wahrscheinlich um ein Kabel, das bei etwas ausladenden Geräten (ich denke da vor allem an bestimmte Klipsch-Geräte) oder wenn die Verbindung zwischen Verstärker und Lautsprecher etwas zu lebhaft, ja sogar fatigant ist, sehr gut funktionieren kann.
Die Verpackung des Kabels in einer schönen, stabilen Pappschachtel ist sehr einfach gehalten, so dass sich auf der Schachtel neben dem Modell und der Serie des Kabels eine Seriennummer, ein Aufkleber zur Qualitätskontrolle und im Inneren der Schachtel eine lebenslange Garantie befinden.
Das Kabel ist optisch und haptisch sehr ansprechend, und obwohl es relativ dünn ist (9 mm Durchmesser), bleibt das Primus Signal-Kabel sehr flexibel. Das Stoffgeflecht, das dieses Kabel schützt, ist in seiner Mischung aus Weiß und Grau zeitlos und passt überall hin. Die vergoldeten Cinch-Stecker mit teflonähnlicher Isolierung und das satinierte Aluminiumgehäuse wirken gut verarbeitet.
Für den Test habe ich das relativ untypische Soundsystem in meinem Büro verwendet, das aus folgenden Komponenten besteht:
- durch ein Paar 2-Wege-Aktiv-Monitoring-Lautsprecher vom Typ Samson Rubicon R8A, die zwar nicht ohne Mängel sind, aber den Vorteil haben, dass sie einen angenehmen Bändchenhochtöner für das Hören auf hohem Niveau im Nahbereich verwenden 😉 .
- durch einen hochoptimierten DIY-Vorverstärker nach dem Vorbild des Elektor-Vorverstärkers;
- von einem professionellen CD-Player Sony CDP-D11, der als Einheit verwendet wird, über dessen S/PDIF-Ausgang;
- von einem Rega-DAC;
- Die untypische Seite ergibt sich auch aus der Tatsache, dass die Verbindung zwischen den symmetrischen R8As und dem unsymmetrischen Vorverstärker über zwei Zeilentransformatoren hergestellt wird, hauptsächlich um eine galvanische Trennung zwischen dem Vorverstärker und den Lautsprechern zu schaffen, aber dies ist auch die Lösung, die ich seinerzeit gefunden hatte, um einen unangenehmen R8A-Tonic um 1 kHz zu beruhigen.
Zum Ablauf des Tests: Die ursprüngliche Idee war, den Ricable Primus mit einem Sommer Cable Onyx und einem Adam Hall 4 Star zu vergleichen, indem man sie abwechselnd zwischen DAC und Vorverstärker schaltete.
Als Musikauswahl habe ich CD-Alben verwendet:
- Henri Salvador, Chambre avec vue
- Trois Roues sous un Parapluie, Sous les Chapeaux de Roues
- Aktien, öffentlich registriert
Das erste vergleichende Hören ergab Ricable einen sehr leichten Vorteil, aber nichts wirklich Überragendes... Einen so leichten Vorteil, dass ich mich fragte, ob es nicht nur ein Eindruck war, der mit der Testmethode zusammenhing...
In Anbetracht der Tatsache, dass die Zeilentransformatoren zwischen meinem Vorverstärker und meinen Lautsprechern eine eigene Klangfarbe haben, die einen unangenehmen Ton des R8A um 1 kHz herum unterdrücken soll, habe ich sie also durch Primus-Kabel ersetzt, nur um zu sehen: Ich hatte mehr erwartet, aber es gibt eine große Überraschung!
Im Prinzip hätte ich ohne die Übertrager diese Unannehmlichkeit beim Hören sofort feststellen müssen, aber obwohl sehr lebendig, war das Hören nicht ermüdend und der Fehler der R8A geriet in Vergessenheit. Ich habe dann die Primus durch einen Satz Adam Hall 4 Star Cinchkabel ersetzt, und dort trat der unangenehme Ton sofort wieder auf...
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Primus ein Kabel ist, das unter den Bedingungen meines Tests ein sehr angenehmes Hörerlebnis bietet. Es ist wahrscheinlich ein Kabel, das gut mit Lautsprechern funktioniert, die etwas kantig sind (ich denke da insbesondere an einige Klipsch) oder wenn die Verstärker/Lautsprecher-Kombination etwas zu lebhaft, sogar ermüdend ist!